FC Energie Cottbus Sammelalbum

Auf Basis einer gemeinsamen regionalen Marketingaktion mit RPV-Cottbus, der Tropical Island Management GmbH und dem FC Energie Cottbus e.V. präsentiert der RPV-Briefservice ein FC Energie Cottbus Sammelalbum Saison 2011/2012 mit 31 Spielerbriefmarken. Diese Spielermarken finden alle ihren Platz in dem Sammelalbum.

Spieler des FC Energie Cottbus

Spieler des FC Energie Cottbus

Spieler des FC Energie Cottbus

Spieler des FC Energie Cottbus

Sonderbriefmarke Fürst Pückler

Briefmarkenblock „Fürst Pückler“

Anlässlich des 225. Geburtstages des legendären Parkgestalters Fürst Pückler präsentiert der RPV-Briefservice einen Schmuckbogen Fürst Pückler mit zwei gummierten Sonderbriefmarken und einen 10er-Markenblock mit den Sonderbriefmarkenmotiven in selbstklebender Variante.

Der Schmuckbogen „Fürst Pückler“ zeigt das Portrait des Fürsten mit seinem ganz persönlichen Siegel und seiner Handschrift im Bronzeton. Integriert sind zwei farbige Briefmarken im Wert von je 0,49 € für einen Standardbrief. Auf der oberen Briefmarke ist die Wasserpyramide des Branitzer Parks in Cottbus-Branitz zu sehen. Auf der zweiten Briefmarke ist das neue Schloss des Muskauer Parks von Bad Muskau abgebildet. Der Preis für einen Schmuckbogen beträgt 3,50 € inkl. MwSt.

Der 10er-Markenbogen besteht aus jeweils fünf 0,49 € Marken pro Bildmotiv.

Erstausgabetag: 19.10.2010
Erstdruckauflage gesamt: 50.000 Stück
Auflage Schmuckbogen: 1.500 Stück
Einen Sonderstempel zum Erstausgabetag gibt es nicht.

Schmuckbogen „Fürst Pückler“

Sondermarke „Strittmatter“

Anlässlich des 100. Geburtstags des berühmten deutsch-sorbischen Schriftstellers Erwin Strittmatter brachte RPV diese Sondermarke heraus.

Sondermarke „Erwin Strittmatter“

Sondermarke „Domowina“

Die DOMOWINA - Bund Lausitzer Sorben e.V. als anerkannte Interessenvertreterin des sorbischen Volkes und Dachverband der Sorben und sorbischer Vereine begeht im Jahre 2012 den 100. Jahrestag ihrer Gründung.

Nach den ersten zweisprachigen Briefmarken von RPV zum 50. Jahrestag des Zoos Hoyerswerda im Jahre 2009 sind die ersten beiden RPV-Marken mit sorbischen Motiven sogar dreisprachig, weil man auf ihnen und den Bögen die niedersorbische/wendische, die obersorbische und die deutsche Sprache findet. In enger Zusammenarbeit zwischen RPV und Domowina ist ein würdiger Beitrag philatelistischer Art zum Jubiläum der Domowina entstanden.

Erstausgabetag: 10.01.2012
Erstdruckauflage Briefmarken: 50.000 Stück
Erstausgabetag Schmuckbogen: 1.500 Stück

Es gibt einen Sonderstempel zum Erstausgabetag.

Markenbogen 100 Jahre Domowina

Schmuckbogen 100 Jahre Domowina

Briefmarkenserie Imposante Lausitz

Anlässlich des Firmenjubiläums „10 Jahre RPV-Briefservice“ präsentiert der RPV-Briefservice eine neue Standardmarkenserie mit dem Titel „Imposante Lausitz“.

Die neue Markenserie zeigt Wahrzeichen der Region und macht Postkarten und Briefe ab dem 15. April 2010 noch schöner. Damit die Marken noch leichter und schneller zu handhaben sind, ist die komplette Serie selbstklebend.
Die Motive zeigen das Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) der BTU Cottbus, die Marke für den Standardbrief das Dieselkraftwerk Cottbus und die für den Kompaktbrief die Slawenburg in Raddusch. Auf den Marken für den Großbrief ist die Förderbrücke F60 in Lichterfeld und auf denen für den Maxibrief die Biotürme in Lauchhammer zu sehen.

Erstausgabetag: 15.04.2010
Erstdruckauflage gesamt: 411.500 Stück
Sonderstempel zum Erstausgabetag
Ersttagsklappkarte mit allen Markenwerten und Ersttagsstempelung

Sonderbriefmarke 800 Jahre Elsterwerda

Zum 800-jährigen Jubiläum der Stadt Elsterwerda bringt der RPV-Briefservice eine Sonderbriefmarke im Wert von 0,49 € für einen Standardbrief in selbstklebender Variante heraus.

Auf der Jubiläumsbriefmarke sind das älteste und bekannteste Bauwerk der Stadt, das Schloss, und die neu errichtete Elsterbrücke, die am 30. Juli 2010 eingeweiht wurde, zu sehen.

Das Schloss und die Herrschaft Elsterwerda kaufte 1708 Freiherr von Löwendahl von der Familie Julius Bernhard von Rohr.

Bald darauf ließ er die vierseitig geschlossene Burganlage abreißen, um auf deren Grundmauern eine barocke Dreiflügelanlage zu errichten. In finanzielle Schwierigkeiten geraten war der Freiherr gezwungen 1727 das Schloss mit den dazugehörigen Ländereien zu versteigern. Bei dieser Gelegenheit kaufte der Landesherr August der Starke die Herrschaft Elsterwerda und schenkte es seiner Schwiegertochter Maria Josepha von Österreich, die durch einige Umbaumaßnahmen dem Schloss das heutige Aussehen verschaffte.

Seit 1857 werden im Schloss junge Menschen unterrichtet. Heute sind die Schüler des Elster-Schloß-Gymnasiums die Herren des in den 1996 - 1999 rekonstruierten Schlosses.

Unterhalb der Schlossanlage ist das Brückengeländer mit dem integrierten Stadtwappen zu sehen.

Erstausgabetag: 22.02.2011
Erstdruckauflage gesamt: 50.000 Stück
Einen Sonderstempel zum Erstausgabetag gibt es nicht.